Kurz und knapp: Wie wirken Parabene, Emulgatoren, sythetische Duftstoffe und Aluminium?

Kurz und knapp: Wie wirken Parabene, Emulgatoren, sythetische Duftstoffe und Aluminium?

Immer häufiger hört man von den schädlichen Inhaltsstoffen in unseren Körperpflegeprodukten. Doch wie schädlich sind sie und was passiert mit ihnen, wenn sie in Kontakt mit unserem Körper kommen? Ich möchte euch ganz kurz und knapp über vier häufige Zutaten in Beautyprodukten informieren:

Parabene und andere erdölbasierte Rohstoffe (wie z.B. Dimethicon) verschließen die Haut, lagern sich im Körper an, wirken östrogenähnlich auf den Hormonhaushalt ein und stehen im Verdacht, krebsauslösend zu sein.

Emulgatoren wie Polyethylenglykole (auch PEG-Derivate genannt) lagern sich ebenfalls im Körper ab und machen die Haut durchlässiger, sodass Schadstoffe und Bakterien leichter eindringen können.

Synthetische Duftstoffe werden in einem komplexen chemischen Verfahren hergestellt. Sie werden über die Haut aufgenommen und über die Blutbahn im Körper verteilt. Langzeitfolgen und Gefahrenquellen sind allerdings bislang nicht erforscht.

Aluminium und Aluminiumsalze können unter anderem neurotoxische Entwicklungsstörungen, sowie Schäden an Nieren. Leber und Knochen verursachen. Außerdem gebe es Hinweise, dass aluminiumhaltige Deos das Brustkrebs- und Alzheimerrisiko erhöhen, sagt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Zusätzlich hemmen Aluminium und Aluminiumsalze die Schweißbildung, verschließen die Schweißdrüsen und lagern sich am Körper an.

Quelle: Die Kräutermagie

Bild von pmvchamara .com auf Pixabay

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